Kurz-CV: Kontakt zur Architektur hatte Andy Vogt (Jahrgang 1964) schon als Kind: Sein Vater war ein begeisterter Architekt. So wundert es nicht, dass er den Beruf mit derselben Leidenschaft ergriff. Andy Vogt lebt und arbeitet in Siebnen. Bahnhofstrasse Nr. 49, sein Wohnhaus, sticht heraus. Wer eintritt, gerät in ein postmodernes Ambiente der Stile, Farben, Lichtreflexe, Formen und originellen Kombinationen 

sowie technischen Errungenschaften, das man inspiriert wieder verlässt. Integriert ist auch ein Bed & Breakfast, das er auf einer Etage nach dem Motto betreibt: „Unser Zuhause ist auch deines.“ Andy Vogt ist ein begnadeter Koch. Sein „Ufä-, Abä- und Durä-Chochä“ ist bei Verwandten, Freunden und Gästen legendär. Ebenso wie sein Morris Minor, sein „Minörli“, mit dem er durch das Dorf tuckert.

Da ist noch mehr! Andy ist ein geselliger Mensch, der keine Gelegenheit auslässt seinen Liebsten eine Freude zu bereiten. So war er bereits Gastgeber von unzähligen Events, wie zum Beispiel das Openair-Kino in seinem Garten – um nur eines zu nennen. Das Uffechoche, zum Beispiel, ist bereits legendär und setzt sein Haus „49“ perfekt in Szene.

Das wurde in einem amüsanten Videoblog von RONNY festgehalten.